Begleitend zum Buch ›geträumt‹ tragen Sara Förster und ich die Träume und Cyanotypien aus dem zweidimensionalen in den dreidimensionalen Raum und verwandeln das Literaturhaus Stuttgart in ein begehbares Traumlabor aus Texten und Bildern.
Für die Ausstellung träumte ich von einem Saal voller Kissen, aus denen die Träume sprechen, und von Traumlesungen im Liegen. In Zeiten des Zuhausebleibens wird daraus (noch besser!) eine Lesung im Bett, virtuell verbunden mit anderen Träumenden in ihren Betten. Dresscode: Gemütlich, gerne Schlafanzug.