Es ist Herbst geworden. Wie gerne wäre ich die Autorin, die im französischen Sommer kurz angeklopft hat und sich Geschichten zutraute. Doch da ist auch diese andere Seite in mir, die lieber aufräumt, eingekauft und kocht, Steuer und Abrechnung macht, als sich einen Kunsttag in der Woche oder eine Kunststunde am Morgen zu erlauben. Die lieber Daten von 2003 bis 2019 sortiert, als etwas Neues zu wagen. Die lieber eine Neuauflage eines zehn Jahre alten Buchs produziert, das nun den Keller und die Gedanken blockiert.