Im Traum gehe ich mit Marina ins Schwimmbad. Wir sind erstaunt, dass es noch offen ist. Sie mag im warmen Becken bleiben, ich würde gerne schwimmen, vielleicht zum letzten Mal. Später eine Wanderung mit Raubzug, erst sind wir ein Team, dann beklauen wir uns gegenseitig bis auf die Kleider, uns bleibt nur die eigene Haut. Einer macht ein Ballett zu den wenigen Schritten, die noch außer Haus gegangen werden. Choreografie der Langsamkeit.