Im Traum sitze ich im Flugzeug neben Sarah Kuttner und lande in Berlin über dem Wasser, ich drücke mir die Nase an der Scheibe platt. Das Flugzeug wird zum Bus, der fast ein Haus rammt, kunstvoll geschnitzte Holztür, dann Rückwärtsgang. Ich versuche den Traum aufzuschreiben, der Stift entgleitet meiner Hand. Es kam Post von dir mit schwarzen Punkten statt Köpfen auf Gruppenbildern, zu viele Briefe, um sie hier zu lesen, der Salon ist zu schön. Ein pinker Baum mit rosa Blüten über einem polierten Holztisch, an dem ich komme, bevor ich ihn auch nur berühre. Durch ein Fenster zum Raum nebenan sieht mich ein kleiner Mann, er umarmt seine Frau am Frühstückstisch, schenkt Tee nach und schreitet mit offenen Armen um eine Ecke zu mir, um mich herumzuführen in seinem Schloss. Eilig raffe ich meine Notizen, Schal und Mütze zusammen, will gehen, er hält mir die Tür auf, da steht Kathi mit rundem Bauch. Im Flur versperren Kinderwägen den Weg zum großen Saal, sie rollen los, verkeilen sich, die Babies wachen auf.