Im Traum finden wir ein Haus und ziehen testweise ein – mein Zimmer hat eine bogenförmige Fensteröffnung ohne Scheibe, könnte kalt werden. Veronika erzählt aus ihrem Leben, in dem auch immer wieder mal Zeit für das Kloster war. Noch heute kehrt sie einmal jährlich zurück in ihre Stammzelle. Wir öffnen eine Truhe mit kleinen Kostbarkeiten wie historische Kronkorken und hübsch bedruckte Metalldöschen, die nach und nach fotografiert und projiziert werden. Als es mir zu langsam geht, versuche ich es mit mehreren Gegenständen pro Bild. Die Kompositionen und Arrangements werden ein Erfolg, bejubelt vom Publikum.