Im Traum gehe ich zu einer Hütte am Rande der Wüste, ich war lange nicht da und hatte vergessen, wie einsam sie liegt. Um die Angst zu vertreiben, singe ich laut und tanze im Garten, der fast vertrocknet ist. Abends entdecke ich zwischen den Kissen ein schlafendes Mädchen. Erst erschrecke ich mich und renne raus, nur wohin? Über mir die Nacht voller Sterne, ringsum Geräusche, ein Rascheln und Knacken im Gehölz. Lieber wieder rein, wo das Mädchen aufwacht und mich beim Kochen unterhält. Später nehme ich mir ein Fahrrad und stelle es zwischen viele andere, wo ich es später nicht mehr finde. Dann nehme ich ein anderes und radle weiter, das wiederholt sich von Halt zu Halt. Das letzte Fahrrad ist ganz hell, fast durchsichtig, selbst die Reifen. Es wird auffallen, wenn das fehlt hier im Dorf.